Brauche ich als Beamter eine Versicherung, die mich im Falle einer Dienstunfähigkeit vor dem finanziellen Bankrott bewahrt? Die Antwort lautet: Auch Beamte genießen keinen Rundumschutz vor dem Schicksalsschlag der Dienstunfähigkeit. Zwar ist die Absicherung im Ruhestand durch den Dienstherrn besser als bei einem Angestellten, dennoch reicht auch das Ruhegehalt vom Dienstherrn oftmals alleine nicht aus, um alle anfallenden Lebenshaltungskosten decken zu können.
Dieser Ratgeber erklärt, warum eine Dienstunfähigkeitsversicherung sinnvoll für Beamte ist:
- Trotz Dienstunfähigkeit finanzielle Absicherung genießen
- Dienstunfähigkeitsversicherung verzichtet auf abstrakte Verweisung
- Flexible Anpassung des Versicherungsschutzes durch den Versicherer bei Heirat, etc.
- Junge Beamte profitieren ähnlich wie bei der BU von günstigen Einsteigertarifen
Inhaltsverzeichnis
- 1 1. Das ist eine Dienstunfähigkeitsversicherung
- 2 2. Vorteile einer Dienstunfähigkeitsversicherung
- 3 3. Kosten der Dienstunfähigkeitsversicherung
- 4 4. Ruhegehalt von Beamten bei Dienstunfähigkeit
- 5 5. Dienstunfähigkeitsklauseln erkennen: Darauf besonders achten
- 6 6. Gemeinsamkeiten zur Berufsunfähigkeitsversicherung
- 7 7. Jetzt Dienstunfähigkeitsversicherungen vergleichen!
1. Das ist eine Dienstunfähigkeitsversicherung
Da auch Beamte im Dienst keinen vollumfänglichen Schutz genießen, wenn sie dienstunfähig werden, sollten auch sie entsprechend vorsorgen und mithilfe einer Dienstunfähigkeitsversicherung ihren privaten Schutz in Form einer monatlichen BU Rente ausweiten. Bei der Dienstunfähigkeitsversicherung handelt es sich grundlegend um eine spezielle Form der Berufsunfähigkeitsversicherung, welche speziell auf die Bedürfnisse und Wünsche von Beamten zugeschnitten ist. Diese Form der BU greift vor allem dann, wenn sich ein Beamter aufgrund einer Krankheit, Körperverletzung oder eines Kräfteverfalls mindestens sechs Monate lang dauerhaft außerstande sieht, seiner beruflichen Tätigkeit oder einer anderen Tätigkeit, die seiner Ausbildung entspricht, nachzukommen.
Das Thema Dienstunfähigkeitsversicherung sollte demnach auch für Beamte höchste Priorität genießen. Eine Dienstunfähigkeit kann schließlich einen jeden Beamten treffen. Die Absicherung über den Dienstherrn ist zwar meist vorhanden, sie reicht jedoch nur selten aus, um einen vollumfänglichen finanziellen Schutz im Ruhestand zu gewähren.
Doch wie kommt eigentlich eine Dienst- bzw. Berufsunfähigkeit zustande? Als häufigste Ursache für den Ausfall der Arbeitskraft gelten psychische Erkrankungen. Ganze 32 Prozent der Beamten in Deutschland erliegen ab einem gewissen Punkt in ihrem Dienst einer psychischen Erkrankung wie Burnout, Depressionen oder einer anderen Form von Nervenkrankheit und sind infolgedessen nicht mehr imstande, ihren Dienst fortan auszuüben.
Diese Erkrankungen können eine Dienstunfähigkeit zur Folge haben
Berufsgruppen, für die eine Dienstunfähigkeitsversicherung sinnvoll ist
Gerade für Lehrer, Polizisten oder auch Soldaten ist das Risiko einer Dienstunfähigkeit besonders hoch: Denn die sowohl körperlichen als auch psychischen Belastungen im Arbeitsalltag sind hier in der Regel stark ausgeprägt und bergen ein besonders großes Risiko einer Dienstunfähigkeit. Wird man schließlich dienstunfähig, droht eine Versorgungslücke. Denn das Ruhegehalt, welches in solch einem Fall dem Geschädigten zusteht, fällt deutlich niedriger aus als das zuvor zur Verfügung stehende Einkommen. Die Lebenshaltungskosten bleiben jedoch in der Regel gleich oder steigen sogar aufgrund der gesundheitlichen Einschränkungen. Lediglich eine Dienstunfähigkeitsversicherung vom passenden Versicherer bietet hier den passenden Rundumschutz und vermag, die finanzielle Lücke mittels einer monatlichen Rente zu schließen.
Dienstunfähigkeitsversicherung – Sinnvoll für Dienstanfänger?
Ebenfalls empfehlenswert ist die private Vorsorge für einen Beamten auf Probe. Beamte auf Probe haben im Falle einer frühzeitigen Entlassung in den Ruhestand keinen Anspruch auf ein Ruhegehalt und sind deshalb noch stärker auf eine finanzielle Absicherung angewiesen als Beamte auf Lebenszeit. Da jedoch nicht jede Versicherung eine Dienstunfähigkeitsversicherung für Dienstanfänger auf Probe anbietet, können letztere im Falle einer Berufsunfähigkeit auch mithilfe einer „normalen“ Berufsunfähigkeitsversicherung ihren privaten Schutz ausweiten. Wichtig ist dabei, dass Beamte auf Probe bei ihrem Versicherer eine Berufsunfähigkeitsversicherung wählen, die eine Dienstunfähigkeitsklausel enthält. Nur, wenn Versicherer diese Dienstunfähigkeitsklausel in die Berufsunfähigkeitsversicherung integrieren, erhalten auch Dienstanfänger im Falle einer Dienst- bzw. Berufsunfähigkeit im Ruhestand ihre Rente.
2. Vorteile einer Dienstunfähigkeitsversicherung
Aufgrund der Tatsache, dass ein jeder Beamter der Gefahr einer potenziellen Dienstunfähigkeit ausgesetzt ist, scheint der Abschluss einer Dienstunfähigkeitsversicherung bei dem passenden Versicherer sinnvoll. Dabei steht es grundsätzlich einem jeden Beamten frei, eine Dienstunfähigkeitsversicherung bei seinem Versicherer abzuschließen. Fakt ist jedoch, dass der Abschluss einer solchen Versicherung mit einer sorgfältigen Prüfung des Gesundheitszustandes durch den Versicherer einhergeht.
Dies kann sich vor allem für Beamte mit Vorerkrankungen als Problem entpuppen. Denn sie müssen entweder mit einem Kostenzuschlag oder einer Ablehnung vonseiten der Versicherung rechnen. Wissenswert ist zudem, dass eine Altersgrenze besteht. Demnach bieten die meisten Versicherungen einen Schutz an, der sich lediglich bis zum 62. Lebensjahr erstreckt. Versicherungen, die längere Laufzeiten anbieten, existieren zwar, sie bilden jedoch die Ausnahme.
Zudem ist empfehlenswert, sich vorab ausführlich von einem Experten in Form eines Versicherungsmaklers oder Honorarberaters beraten zu lassen und mit diesem den Versicherungsschutz zu besprechen. Staatsdiener können beispielsweise oftmals sinkende Versicherungssummen mit ihrem Versicherer aushandeln, da ihr Anspruch auf Ruhegehalt im Laufe ihrer Amtszeit steigt. Es ergibt somit durchaus Sinn, sich mit dem Versicherungsmakler kurzzuschließen und gemeinsam zu prüfen, an welchen Stellen mögliche Senkungen der Versicherungsprämie möglich sind.
Findet man letztendlich den passenden Versicherer, so kann eine Dienstunfähigkeitsversicherung viele Vorteile für Beamte bereithalten.
- Dienstunfähigkeitsversicherung hält finanzielle Existenz aufrecht
- Dienstunfähigkeitsversicherung als Versicherungsschutz für Beamte
- Nachträgliche Anpassung des Tarifs möglich
- Kein abstrakter Verweis, sondern faire Konditionen
- Für junge Beamte gibt es günstige Einsteigertarife
3. Kosten der Dienstunfähigkeitsversicherung
Der Abschluss einer Dienstunfähigkeitsversicherung kann im Ernstfall die Versorgungslücke schließen und den bisherigen Lebensstandard aufrechterhalten. Somit ist der Abschluss einer Dienstunfähigkeitsversicherung sinnvoll, jedoch nicht immer leicht. Denn wer im Ernstfall mithilfe der passenden Police finanzielle Engpässe vermeiden möchte, der sollte auch mit dem Abschluss einer Dienstunfähigkeitsversicherung selbst keine finanziellen Einschränkungen verzeichnen müssen.
Damit Sie von einer leistungsstarken Versicherung profitieren können, ohne sich gleich in Unkosten stürzen zu müssen, lohnt sich ein ausführlicher Vergleich der bestehenden Policen. Diese verzeichnen nicht selten beachtliche Differenzen in Bezug auf die Höhe ihrer Beiträge als auch die angebotenen Leistungen. Wer vergleicht, erhöht somit seine Chancen, von einem leistungsstarken sowie günstigen Schutz profitieren zu können.
Die Höhe des Beitrages einer Dienstunfähigkeitsversicherung hängt von mehreren Komponenten ab. Grundsätzlich gilt jedoch: Jüngere und gesündere Beamte müssen in der Regel weniger bezahlen. Doch auch die Berufsart bestimmt die Kosten einer Dienstunfähigkeitsversicherung. So müssen Berufsgruppen, die ein besonders hohes Risiko tragen, an einer Dienstunfähigkeit zu erkranken, oftmals mit höheren Beiträgen rechnen.
Faktoren, die die Kosten einer Dienstunfähigkeitsversicherung beeinflussen
- Eintrittsalter des Versicherten
- Aktueller Gesundheitszustand
- Eventuelle Vorerkrankungen
- Ausgeübter Beruf
- Höhe der vereinbarten Dienstunfähigkeitsrente
Sonderfall: Dienstunfähigkeit von Lehrern
Für Lehrer können zudem Sonderkonditionen im Vertrag anfallen. Sie bilden mitunter die größte Risikogruppe der Dienstunfähigkeit und müssen aufgrund dessen mit höheren Beiträgen rechnen. Auch die Schulart entscheidet über die Summe der Kosten. So müssen Lehrer, die an der Haupt- oder Grundschule arbeiten, oftmals bei den gleichen Voraussetzungen höhere Beiträge bezahlen als ein Lehrer am Gymnasium. Grund dafür sind Unterschiede im Dienstunfähigkeitsrisiko, welches den jeweiligen Schularten beigemessen wird.
4. Ruhegehalt von Beamten bei Dienstunfähigkeit
Anders als Arbeitnehmer zahlen Beamte nicht in die gesetzliche Rentenversicherung ein. Währenddessen bei der Rentenversicherung von einer Rente die Rede ist, spricht man bei der Beamtenschaft von einem Ruhegehalt. Dieses Ruhegehalt entspricht einer monatlichen Rente und fällt unter die Fürsorge des jeweiligen Dienstherrn. Wie hoch der Beitrag der Rente für Beamte ausfällt, hängt dabei von unterschiedlichen Faktoren ab. So tragen das Alter des Beamten bei Eintritt in den Ruhestand, die Anzahl seiner Dienstjahre als auch die Höhe seines letzten Einkommens maßgeblich zur Berechnung von seinem Ruhegehalt bei. Entschließt sich ein Beamter im Dienst dazu, noch vor dem Erreichen der Pension in den Ruhestand zu gehen, so werden in der Regel Abschläge auf das Ruhegehalt fällig. Auch wenn ein Beamter eine Teilzeitarbeit verrichtet, sind Minderungen des Gehalts üblich.
Tritt eine Dienstunfähigkeit noch vor Erreichen des Pensionsalters auf, steht einem Beamten auf Lebenszeit die Auszahlung der Rente ebenfalls zu. Das Ruhegehalt agiert in diesem Fall als Altersvorsorge und kann grundlegend von jedem Beamten bezogen werden, der sich nicht mehr in der Probezeit befindet. Auch hier richtet sich die Höhe des Gehalts nach der Anzahl der bislang erbrachten Dienstjahre bis zum Arbeitsausfall. Wer also schon bereits nach wenigen Jahren seinen Dienst quittieren muss und dienstunfähig wird, darf in der Regel nur mit einem sehr knapp bemessenen Ruhegehalt rechnen. Dadurch können nach dem Dienst finanzielle Engpässe entstehen, die nur durch eine private Dienstunfähigkeitsversicherung umgangen werden können.
5. Dienstunfähigkeitsklauseln erkennen: Darauf besonders achten
Den Abschluss einer Dienstunfähigkeitsversicherung sollte ein Beamter gut durchdenken und sorgfältig überprüfen. Denn kommt es zum Leistungsfall, halten sich einige Versicherungen die Auszahlung der Dienstunfähigkeitsrente vor. Allgemein gilt: Dienstunfähigkeitsversicherung ist nicht gleich Dienstunfähigkeitsversicherung. Doch was unterscheidet letztendlich eine gute von einer schlechten DU Versicherung?
The Real Deal – Die „echte“ Dienstunfähigkeitsversicherung
Bei dieser Dienstunfähigkeitsversicherung zahlt Ihnen Ihr Anbieter im Falle einer Dienstunfähigkeit eine monatliche Dienstunfähigkeitsrente. Auch eine Nachprüfung durch den Versicherer bleibt in der Regel aus. Wichtig ist, dass Ihr Anbieter in Ihrem Tarif von einer „Entlassung wegen allgemeiner Dienst – als auch Berufsunfähigkeit“ spricht. Nur so wird sichergestellt, dass Sie rundum versorgt sind und im Falle einer Dienstunfähigkeit Ihren Beitrag von der Dienstunfähigkeitsversicherung erhalten.
Mogelpackung – Die „unechte“ Dienstunfähigkeitsversicherung
Demgegenüber steht die „unechte Dienstunfähigkeitsklausel“, bei der die Dienstunfähigkeitsversicherung von einer „Versetzung in den Ruhestand wegen allgemeiner Dienstunfähigkeit als Berufsunfähigkeit“ spricht, jedoch auf den Zusatz „Entlassung wegen Dienstunfähigkeit als auch Berufsunfähigkeit“ verzichtet. Bei Beamten, die noch nicht den Status „auf Lebenszeit“ besitzen, sollten die Alarmglocken klingeln, wenn sie in ihrer Dienstunfähigkeitsversicherung diese Dienstunfähigkeitsklausel entdecken. Diese Dienstunfähigkeitsklausel würde sie in einem Versicherungsfall schließlich um ihre Rente bringen. Dasselbe Maß an Vorsicht sollten sowohl Beamtenanwärter als auch Beamte auf Widerruf an den Tag legen.
6. Gemeinsamkeiten zur Berufsunfähigkeitsversicherung
Auch wenn die Dienst- und Berufsunfähigkeitsversicherung zwei Paar Schuhe sind und viele Unterschiede aufweisen, haben Sie dennoch einige Gemeinsamkeiten zu verzeichnen. An welchen Stellen öffentlicher Dienst und private Wirtschaft auf einen gemeinsamen Nenner kommen, erfahren Sie hier!
Bereits im jungen Alter vorsorgen
Ebenso wie bei der Berufsunfähigkeitsversicherung bietet es sich auch bei der Dienstunfähigkeitsversicherung an, diese bereits in jungen Jahren abzuschließen. Denn mit steigendem Alter erhöht sich auch das Risiko, schneller zu erkranken. Dies wirkt sich wiederum negativ auf die Gesundheitsprüfung aus, die mit der Berufsunfähigkeitsversicherung als auch mit der Dienstunfähigkeitsversicherung einher geht. Wer also Risikozuschläge oder Leistungsausschlüsse vermeiden möchte, der ebnet bereits in jungen Jahren mit der passenden Dienst- oder Berufsunfähigkeitsversicherung den Weg für die kommenden Jahre.
Nachversicherungsgarantie als Bestandteil der Versicherung
Sowohl bei der Berufs- als auch bei der Dienstunfähigkeitsversicherung kann der Begriff der Nachversicherungsgarantie angetroffen werden. Dieser impliziert, dass die Versicherung und der Beamte den Versicherungstarif auch noch im Nachhinein anpassen können. Findet ein besonderes Ereignis wie eine Hochzeit, Scheidung, die Geburt eines Kindes oder auch der Erwerb eines Hauses im Leben des Versicherten statt, wird in der Regel eine Erhöhung der Renten-Summe fällig. Beamte, die eine Nachversicherungsgarantie mit ihrem Anbieter abklären, wissen sich somit bestens versorgt.
Ohne Gesundheitsprüfung keine Versicherung
Sowohl für Beamte als auch nicht-verbeamtete Berufstätige gilt beim Abschluss einer Berufsunfähigkeits- bzw. Dienstunfähigkeitsversicherung: Noch vor Abschluss einer Versicherung muss eine Reihe von Gesundheitsfragen beantwortet werden. Dabei ist für Beamte als auch nicht-verbeamtete Berufstätige von immenser Wichtigkeit, dass die vom Anbieter gestellten Fragen stets korrekt und wahrheitsgemäß, ähnlich wie bei einem Test, ausgefüllt werden. Tritt eine Dienst- oder Berufsunfähigkeit ein, überprüft die Versicherung die Krankenakte des Versicherten sorgfältig und weigert sich bei Unstimmigkeiten, die Rente auszuzahlen. Hat der Beamte vorsätzlich falsche Angaben bei seiner Versicherung geleistet, kann dies somit verheerende Folgen nach sich ziehen. Umso wichtiger ist es, genügend Zeit für die Beantwortung der Fragen einzuplanen und diese gewissenhaft zu beantworten.
Personen mit Risikoberufen zahlen meist mehr
In der freien Wirtschaft existieren Berufszweige, denen ein hohes Risiko zur Dienstunfähigkeit beigemessen wird. Auch in der Beamtenschaft können unterschiedliche Tätigkeitsfelder mit ganz unterschiedlichen Risiken angetroffen werden. So gelten Berufsgruppen, die einem hohen Stress- oder Gefahrenlevel ausgesetzt sind, wie etwa Lehrer, Polizisten oder Soldaten, als besonders gefährdet. Potenzielle Versicherte, die in solch einem Berufsfeld tätig sind, müssen demnach mit zusätzlichen Kosten und Aufschlägen vonseiten ihrer Dienst- als auch Berufsunfähigkeitsversicherung rechnen.
7. Jetzt Dienstunfähigkeitsversicherungen vergleichen!
Damit Sie ermitteln können, welcher Versicherer optimal auf Ihre Bedürfnisse und Wünsche einzugehen vermag, lohnt sich ein Online-Tarifvergleich. Mithilfe des Vergleichs können Sie ganz unverbindlich Informationen zu den einzelnen Versicherungen einholen und sich erkundigen, welche Leistungen im jeweilige Angebot Sie persönlich ansprechen. So sind Sie bereits vor dem Abschluss einer Police bestens informiert, erhalten eine gute Übersicht und dürfen von einem vollumfänglichen Schutz profitieren.