• Ausgezeichnete Tarife
  • Unabhängiger Vergleich

Kfz-Versicherung Einstufung

Jedes Jahr bietet sich das gleiche Schauspiel: Die Autoversicherer werben um neue Kunden. Viele Verträge enden zum Jahresende. Wer sich nach einer neuen Versicherung umschaut, kann aber auch noch aus einem anderen Grund wechseln: Weil sich die Einstufung vom Auto in die Kfz-Typklassen geändert hat.

Besonders, wenn der Vertrag teurer wird, lohnt sich der schnelle Blick in einen Vergleichsrechner. Hintergrund: Wenn der Kfz-Versicherer den Beitrag anhebt, gibt es ein Sonderkündigungsrecht. Aber auch für den Fall eines privaten Gebrauchtwagenkaufs rechnet sich der Blick auf den Vergleich und die Einstufungen. Davon profitieren viele der rund sieben Millionen Kfz, die jährlich ihren Halter wechseln.

Der Einstufung der Kfz-Tarife – Wichtige Fakten im Überblick:

  • Festlegung über Typklassen und Regionalklasse
  • GDV prüft einmal im Jahr die Einteilung der Fahrzeugtypen
  • In Beitragsrechnung fließen auch Kinder und Beruf ein
  • Fahranfänger oft sehr ungünstig eingestuft
  • Rabattübernahme lohnt sich nicht immer
Achtung: Bitte prüfen Sie, dass die eingegebenen Daten korrekt und vollständig sind. Ansonsten kann leider kein Vergleich erstellt werden.

1. Kfz-Versicherung Einstufungen: Diese Faktoren zählen

In der Kfz-Versicherung gibt es viele Faktoren, welche über den Beitrag entscheiden. Unter anderem geht es um den Typ des versicherten Fahrzeugs. Aber auch die Entscheidung für eine Teil- und Vollkasko wirkt sich auf den Beitrag aus. Was macht die Einstufung des Halters in der Praxis beim Preis für den Versicherungsschutz aus? Es geht nicht nur um harte Tarifierungsmerkmale wie die Typ- und Regionalklasse. Jeder Halter kann über den Stellplatz und die Laufleistung die Einstufung des versicherten Fahrzeugmodells beeinflussen.

Wie teuer die Versicherung für einen der mehr als 49 Millionen Pkw (so viele sind laut Kraftfahrt-Bundesamt in Deutschland zugelassen) ist, hängt von der Typklassen-Einstufung und vielen weichen Tarifmerkmalen ab. In der Regel sind SUVs schnell teuer – aufgrund der Kosten und Motorisierung. Was die Kfz-Versicherung für einzelne Automodelle kostet, lässt sich im Vergleich einfach mit der Typschlüsselnummer herausfinden.

Typklasse

Die Typklassen sind in der Kfz-Versicherung ein System, welches die Schadenshäufigkeit für einzelne Fahrzeugmodelle widerspiegelt. Eine hohe Typklasse bedeutet, dass ein Auto in der Kfz-Versicherung auffällig ist – sprich in den Schadensstatistiken überproportional oft vertreten ist. Eine Tatsache, die beispielsweise auf teure Sportwagen zutrifft.

Ob die Einstufung und Schadenshäufigkeit für die Typklasse noch zusammenpassen, wird einmal im Jahr von einem Gutachter überprüft. Betrachtet werden dabei die letzten drei Jahre. Die Versicherer greifen dazu nicht auf irgendeinen Gutachter zurück. Hinter der Überprüfung steht der Gesamtverband der deutschen Versicherungswirtschaft – kurz GDV. Kommt es zu einer signifikanten Veränderung, werden Kfz-Modelle neu in die Typklasse eingestuft. Verringert sich die Schadenshäufigkeit, geht es für die Fahrzeugtypen in niedrige Typklassen. Bei mehr Schadensregulierungen wird ein Fahrzeugtyp hochgestuft. Damit müssen Autofahrer denn automatisch einen höheren Beitrag zahlen.

Dass ein Elektro-Fahrzeug automatisch eine höhere Einstufung in die Typklassen hat, lässt sich in der Praxis übrigens nicht bestätigen. In den Einstufungen kann ein E-Fahrzeug deutlich günstiger sein als Oberklasse-Modelle mit hoher Motorisierung wie der Ford Mustang.

Regionalklasse

Die Regionalklasse ist das Pendant zur Typklasse – nur, dass diesmal nicht das Fahrzeugmodell im Mittelpunkt steht, sondern der Zulassungsbezirk. Die Grundzüge der Regionalklasse sind mit den Kfz-Typklassen vergleichbar. Es wird für die Einstufung einfach beobachtet, wie sich der Zulassungsbezirk in der Schadenshäufigkeit entwickelt. Damit spielt der Wohnort nicht nur für die Einstufung in der Kfz-Versicherung eine Rolle, sondern auch den Beitrag in der Kfz-Versicherung.

Die Regionalklasse und die Typklassen gelten nicht für alle Sparten der Autoversicherung. Besonders wichtig sind beide in der Kfz-Haftpflicht und Vollkasko. In der Teilkasko spielen sie dagegen keine Rolle. Hier ist primär der Wert des versicherten Fahrzeugs entscheidend.

Schadenfreiheitsklasse (SF-Klasse)

Das System der SF-Klassen ist in der Kfz-Versicherung im Einsatz, um Fahrer dafür zu belohnen, dass von der Versicherung keine Leistungen in Anspruch genommen werden. Dafür basiert die Schadenfreiheitsklasse auf einer stufenweisen Reduzierung vom Beitrag. Für jedes Jahr, welches der Halter keinen Schaden regulieren lässt, steigt er in der SF-Klasse eine Stufe.

Damit wird die Kfz-Versicherung günstiger. Wie hoch der Beitragsrabatt ist, lässt sich pauschal allerdings nicht beziffern. Hintergrund: Den Beitragsrabatt für die Einstufung legen die Versicherer individuell für ihre Tarife fest. Daher kann es bei gleicher SF-Klasse und ähnlichen Leistungen zu unterschiedlichen Beiträgen in der Kfz-Haftpflichtversicherung kommen.

Was passiert, wenn ein Unfallschaden in der Kfz-Haftpflichtversicherung oder der Vollkasko reguliert werden muss? Erhalten geschädigte Dritte nach Verkehrsunfällen eine Leistung aus der Kfz-Haftpflicht, stuft der Versicherer den Halter wieder zurück. Dafür ist ein konkreter Schlüssel durch den Kfz-Versicherer festgelegt.

Sie sehen gerade einen Platzhalterinhalt von YouTube. Um auf den eigentlichen Inhalt zuzugreifen, klicken Sie auf die Schaltfläche unten. Bitte beachten Sie, dass dabei Daten an Drittanbieter weitergegeben werden.

Mehr Informationen

Schaden- und Kostenentwicklung

Die Schaden- und Kostenentwicklung spielt auf zwei Ebenen für die Einstufung der Automodelle und Halter eine Rolle. Auf der einen Seite über den bereits angesprochenen Zusammenhang zwischen der Kombination aus Typ- und Regionalklasse. Autos, die zum Beispiel gern von Fahranfängern genutzt werden, landen in der Regel in einer hohen Schadensklasse. Andererseits spiegelt sich das Schadensrisiko für jeden Halter in den Beitragsrabatten wider. Wer oft über den Autoversicherer einen Schaden regulieren lässt, muss einfach tiefer in die Tasche greifen.

Individuelle Faktoren

In Bezug auf die Einstufung haben auch individuelle Faktoren – die weichen Tarifierungsmerkmale – Einfluss auf die Autoversicherung. Dazu gehören unter anderem:

  1. Der Stellplatz für die Fahrzeuge
  2. Ob Autofahrer im öffentlichen Dienst angestellt sind
  3. Der Fahrerkreis des Fahrzeugmodells
  4. Bestehender Immobilienbesitz
  5. Ob Kinder mit im Haushalt leben

Ob ein Auto mit Elektromotor betrieben wird, hat auf der anderen Seite keine Auswirkung. Wichtig ist aus Sicht der Autoversicherer dagegen die Fahrleistung. Für die Haftpflicht- und Vollkasko-Versicherung gibt es Laufleistungstabellen. Je mehr Kilometer ein Auto unterwegs ist, umso höher fällt der Versicherungsbeitrag für das Fahrzeug aus.

2. Einstufung von Fahranfängern bei der Kfz-Versicherung

Die Einstufung von Fahranfängern in der Kfz-Versicherung folgt einigen besonderen Regelungen. Hier spiegelt sich wider, dass junge Autofahrer tendenziell deutlich öfter in den Schadensstatistiken der Versicherer auftauchen. Ein wesentlicher Grund ist die fehlende Fahrpraxis. Es kommt in dieser Altersgruppe einfach häufiger zu Fehleinschätzungen des eigenen Könnens, Abstände zwischen Autos, Größen von Autos – weshalb Fahranfänger auch überproportional oft ohne die Beteiligung Dritter in einen Unfall mit dem Auto verwickelt werden.

Dauer des Führerscheinbesitzes

Wie lange ein Fahranfänger bereits den Führerschein hat, ist für die Einstufung in die Kfz-Versicherung in mehrfacher Hinsicht von Bedeutung. Auf der einen Seite geht es um die Frage, in welche der SF-Klassen am Ende die Einstufung erfolgt. Wer direkt nach der bestandenen Fahrprüfung ein Auto versichert, startet mit der SF-Klasse 0. Diese hat bei vielen Gesellschaften einen Beitragssatz von über 100 Prozent.

Es gibt auch Ausnahmen: Einige Gesellschaften versichern mit einem Beitrag von 100 Prozent in der Kfz-Haftpflicht. In der Vollkasko liegt der Beitragssatz übrigens nicht bei 100 Prozent, sondern je nach Versicherer zwischen 65 Prozent bis 70 Prozent.

Wo spielt es noch eine Rolle, wie lange ein Halter den Führerschein hat? Grundsätzlich geht bei den Kfz-Versicherungen das Alter für Fahranfänger/junge Fahrer bis 25 Jahre. In der SF-Klasse kann aber schon mit 21 in eine bessere Klasse eingestiegen werden – ohne vorher schon einen Führerschein fürs Moped erworben zu haben. Hintergrund: Wer drei Jahre in Besitz eines EU-Führerscheins ist und zum ersten Mal ein Auto als Versicherungsnehmer anmeldet, sammelt einen satten Rabatt in der Beitragsrechnung ein.

Die Einstufung in die SF-Klasse 1/2 bringt beispielsweise bei der Allianz Autoversicherung ein Beitragsminus von 29 Prozent ein. In der SF-Anfängerklasse verlangt der Versicherer 102 Prozent in der Kfz-Haftpflicht. Die bessere Schadenfreiheitsklasse macht sich mit 73 Prozent im Versicherungsvertrag bemerkbar.

Zeit ohne selbst verschuldete Unfälle

Sobald Fahranfänger als Halter selbst ein Fahrzeug versichern, zahlt sich unfallfreies Fahren aus. Für jedes Jahr, dass sie die Kfz-Versicherung nicht in Anspruch nehmen, erhöht sich der Beitragsrabatt. In der Schadenfreiheitsklasse 1 zahlen Anfänger beispielsweise bei der Allianz 100 Prozent, in der Klasse 2 werden noch 85 Prozent berechnet. Aber: Sobald ein Unfall verursacht wird, geht es in der Schadenfreiheitsklasse wieder ein Stück zurück.

3. Welche Einstufung erhält der Zweitwagen?

In diesem Zusammenhang greifen mehrere Faktoren ineinander. Auf der einen Seite spielt eine Rolle, wo der Erstwagen versichert wurde. Ein zweiter wesentlicher Faktor ist das Alter des jüngsten eingetragenen Fahrers. Allgemein gilt an diesem Punkt der Grundsatz, dass ein Zweitwagen die Einstufung in die Schadenfreiheitsklasse 1/2 erhält.

Die günstige Einstufung der Fahrzeuge als Zweitwagen ist nur möglich, wenn keiner der eingetragenen Fahrer jünger als 25 Jahre ist. Eine Zweitwagenregelung in Anspruch zu nehmen, lohnt sich also für Fahranfänger nur bedingt. Was sich beim Beitrag im Vergleich zur eigenen Kfz-Versicherung bemerkbar macht, ist die Einstufung der Eltern bei den weichen Tarifmerkmalen – wie dem Beruf oder einem Immobilienbesitz.

Versicherungen stufen einen Zweitwagen teilweise noch deutlich günstiger ein. Dafür muss der Erstwagen allerdings bei den Gesellschaften bereits versichert sein – und eine entsprechend hohe Einstufung in die Schadenfreiheitsklassen haben.

4. Bessere Kfz Einstufung durch Rabattübertragung?

Das System der SF-Klassen belohnt unfallfreies Fahren. Unter anderem der GDV weist darauf hin, dass sich die Beitragsrabatte auf sehr unterschiedliche Weise nutzen lassen. Rabatte aus den Schadenfreiheitsklassen lassen sich übertragen. Praktiziert wird dies unter anderem von Eltern und Großeltern. Allerdings lohnt sich die Übertragung eines SF-Rabatts nicht pauschal in allen Fällen.

Hintergrund: Versicherte können den Rabatt aus einer anderen Schadenfreiheitsklasse nur in dem Umfang übernehmen, welcher den Jahren des Führerscheinbesitzes entspricht. Damit kann ein 25-Jähriger maximal einen Rabatt der SF-Klassen 5 bis 6 in Anspruch nehmen. Übrigens: Es wird nicht der Rabatt übertragen, sondern die Schadenfreiheitsklasse. Wichtig ist zu wissen, dass die Übergabe zu einem dauerhaften Verlust der SF-Klassen führt.

Wenn ein Versicherungsnehmer verstirbt, haben Angehörige die Möglichkeit, die erfahrenen SF-Klassen zu übernehmen. Wie die Übernahme der Einstufung zu Lebzeiten ist auch die Übernahme nach dem Tod zu beantragen.

Sie sehen gerade einen Platzhalterinhalt von YouTube. Um auf den eigentlichen Inhalt zuzugreifen, klicken Sie auf die Schaltfläche unten. Bitte beachten Sie, dass dabei Daten an Drittanbieter weitergegeben werden.

Mehr Informationen

5. Wann erfolgt eine Rückstufung und wie funktioniert sie?

Die Rückstufung in den Schadenfreiheitsklassen erfolgt nach der Regulierung eines Schadens. Wirksam wird diese allerdings nicht sofort, sondern erst im Folgejahr. Wie stark die Rückstufung des Versicherungsnehmers ausfällt, ist leider nicht einheitlich geregelt. Halter, die bisher ihre Einstufung in SF-Klasse 21 beim Versicherer hatten, finden sich in der Haftpflichtversicherung plötzlich in der Klasse 10 wieder.

Besonders teuer wird es übrigens für Fahranfänger. In der Sondereinstufung geht es in die SF M – die einen hohen Beitragsaufschlag nach sich zieht. Hier liegt der Beitrag je nach Versicherer bei 125 Prozent bis 130 Prozent.

Von einzelnen Versicherungen werden Rabattretter und Rabattschutz angeboten. Diese werden in den Versicherungsbedingungen bereits beim Abschluss festgehalten und sind meist an Bedingungen geknüpft: Einige Versicherer bieten den Rabattretter beispielsweise nur an, wenn du eine bestimmte Anzahl von Jahren schadenfrei gefahren bist. In der Regel wird der Rabattretter ab einer bestimmten Schadenfreiheitsklasse (z.B. SF 25) angeboten. Beide haben das Ziel, den Schadenfreiheitsrabatt trotz Regulierung einzufrieren und damit die günstige Prämie zu behalten. Aber: Beim Versicherungswechsel geht der Rabattretter verloren.

6. Jetzt Kfz-Versicherung kostenlos vergleichen!

Die Einstufungen der Automodelle und Halter ist in den Autoversicherungen nicht einheitlich festgehalten. Es gibt Unterschiede in den Beitragsrabatten der Schadenfreiheitsklasse, wie weiche Tarifierungsmerkmale bewertet werden und ein Zweitwagen eingestuft ist. Es lohnt sich, die Kfz-Versicherung zu vergleichen – und zwar regelmäßig. Wird vom GDV der Fahrzeugtyp in der Regionalklasse schlechter eingestuft oder droht durch eine hohe Typklasse ein satter Aufschlag, greifen Halter einfach zur Typschlüsselnummer und suchen nach einem günstigen Tarif.

Die wichtigsten Fragen & Antworten zum Thema

Kleinkrafträder bis 50 ccm werden nicht wie Leichtkrafträder bis 125 ccm oder Motorroller und Motorräder behandelt. Allgemein ist für Krafträder mit einem Versicherungskennzeichen die Übertragung von SF-Klassen auf die Autoversicherung nicht möglich.

Wer als Versicherter nach einem Schaden mit seinem Rabattretter weiterhin niedrige Beiträge gezahlt hat, kann diesen Rabatt nicht mit zu einer neuen Versicherung nehmen. Übertragen wird immer die Einstufung in die zurückgestufte SF-Klasse.

Auf diese Weise wird die Kfz-Versicherung zwar günstiger. Allerdings erfahren sich Anfänger damit auch keine eigenen Schadenfreiheitsrabatte. Es kann sich auf lange Sicht auszahlen, beim Versicherer einen Familientarif anzufragen, über den Fahranfänger ihr Auto selbst versichern.

Diese Idee haben Halter immer wieder. Allerdings gibt es hier mehrere Probleme. Einerseits ist ein Oldtimer in Anschaffung und Unterhalt individuell sehr unterschiedlich. Auf der anderen Seite setzen manche Versicherer voraus, dass auch noch ein Erstwagen versichert wird.

Grundsätzlich ist dies möglich. Gerade bei einem Bagatellschaden von wenigen hundert Euro kann dieser Schritt interessant werden. Vor der Entscheidung ist empfehlenswert, beide Szenarien – die Regulierung und Rückstufung oder Eigenfinanzierung – durchzurechnen.

Fazit: Auf diese drei Einstufungsfaktoren achten - sie ändern sich jedes Jahr

Wer als Autofahrer nach einer neuen Versicherung sucht, greift einfach zum Typschlüssel aus der Zulassungsbescheinigung und findet seinen neuen Tarif. Aber nicht nur beim Kauf eines neuen Autos lohnt sich der Blick auf den Versicherungsmarkt. Es gibt in der Autoversicherung einige Einstufungsmerkmale, die sich jedes Jahr ändern können – und auf die jeder Halter achten muss. Sowohl die Typklassen als auch die Regionalklasse werden vom Gutachter des Gesamtverbands der deutschen Versicherungswirtschaft einmal im Jahr angepasst. Und auch der Schadenfreiheitsrabatt verändert sich. Drei Gründe, die Kfz-Versicherungen im Auge zu behalten und einmal im Jahr einen unverbindlichen Vergleich zu machen.
Dennis Schubert

Dennis Schubert beschäftigt sich seit einigen Jahren intensiv mit dem Thema der privaten Krankenversicherungen und der Berufsunfähigkeit. Da er selbst durch eine PKV versichert ist, weiß er worauf es ankommt und versucht stets die besten Informationen bereit zu stellen.

Jetzt unverbindliches Kfz-Angebot einholen!