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Lkw-Versicherung & Tarife 2024

Auf den Straßen gehören Lkws zum vertrauten Bild. Jeden Tag müssen hunderttausende Tonnen Lebensmittel, Waren und andere Güter transportiert werden. Eine Lkw-Versicherung ist nur für Unternehmen interessant. Eigentlich nicht ganz richtig. Selbständige und Freiberufler – ja selbst private Haushalte – haben den einen oder anderen Lieferwagen in der Garage stehen. Und auch der will rundum versichert sein.

Zwischen 2019 und 2020 hat das Unfallgeschehen unter Beteiligung von Güterfahrzeugen glücklicherweise abgenommen. Damit folgen die letzten Jahre dem Trend, der sich schon lange beobachten lässt. Unternehmen, die Lkw und Transporter einsetzen, müssen sich mit der Versicherung auseinandersetzen. Die Regeln sehen im Vergleich zum Familienauto teilweise ganz anders aus.

Das Wichtigste zur Lkw-Versicherung im Überblick:

  • Kfz-Haftpflichtversicherung auch für Lkw Pflicht
  • Absicherung des eigenen Fahrzeugs über Kaskoversicherung
  • Beitrag hängt von der Nutzung ab
  • Spezialtarife für gewerblichen Güterverkehr
  • Zusatz-Bausteine wie GAP Deckung oder Schutzbrief berücksichtigen

1. Wer braucht die Lkw-Versicherung?

Beim Begriff Lkw denken wir fast schon automatisch an den typischen 40-Tonner, der kraftvoll und unaufhaltsam über die Autobahnen rollt und dabei beeindruckende Frachten transportiert. Doch im Bereich des Versicherungsrechts wird der Begriff Lkw etwas differenzierter betrachtet und definiert. Hier spielen nicht nur das Gewicht und die Größe eine Rolle, sondern auch die Nutzungszwecke und spezifische Fahrzeugeigenschaften, die über die reinen Transportkapazitäten hinausgehen. Diese juristische Perspektive sorgt dafür, dass die Versicherungsbedingungen präzise auf die Risiken und Anforderungen zugeschnitten sind, die mit dem Betrieb solcher Fahrzeuge verbunden sind.

Hier wird zwischen folgenden Gruppen unterschieden:

  1. Lkw bis 1 Tonne Gewicht
  2. Lkw bis 3,5 Tonnen Gewicht (Lieferwagen und Kleinlastwagen)
  3. Lkw mit mehr als 3,5 Tonnen Gewicht
  4. Zugmaschine
  5. Anhänger und Auflieger

Warum braucht es hier eigens eine Versicherung? Lastkraft- und Lieferwagen nutzen Halter in einem anderen Kontext als den privaten Pkw. Ein zweiter Grund: Lkw sind häufig deutlich mehr Kilometer auf den Straßen unterwegs. Und zu guter Letzt transportieren die Fahrzeuge Waren unterschiedlicher Art. Gerade das Risiko für Umweltschäden wird davon beeinflusst. Aufgrund solcher Rahmenbedingungen brauchen Lkw und Lieferwagen Versicherungen, die perfekt auf alle Besonderheiten abgestimmt sind.

Es gibt eine Fahrzeugklasse, bei der ist die Zuordnung nicht ganz so eindeutig. Pick-Ups können unter Umständen als Pkw oder als Lkw durchgehen. Entscheidend sind Faktoren wie die Größe der Ladefläche in Bezug zur Fahrerkabine und welchem Hauptzweck das Fahrzeug am Ende dient. Auch die Höchstgeschwindigkeit fließt in die Bewertung mit ein.

2. Lkw-Versicherungen – Lkw-Haftpflicht immer vorgeschrieben

Ähnlich der Situation beim Auto teilt sich das Angebot bei den Lkw-Versicherungen in zwei Gruppen auf: die Kfz-Haftpflichtversicherung und die Kaskotarife. Welche von beiden ist besonders wichtig? In der Praxis kommen weder Halter eines Lkw über 3,5 t Gewicht noch Besitzer von Lieferwagen an der Haftpflichtpolice vorbei.

Der Abschluss einer Kfz-Haftpflichtversicherung ist in Deutschland für Fahrzeughalter verbindlich vorgeschrieben. Unfälle mit Lkws haben aufgrund des Gewichts und der Ladung schnell dramatische Auswirkungen. Übrigens: Die Kfz-Haftpflichtversicherung ist eine der wenigen Pflichtversicherungen in Deutschland, die für alle Fahrzeughalter gilt.

Per Gesetz sind die Deckungssummen für die Haftpflichtversicherung vorgeschrieben und nach folgendem Schema festgelegt:

  1. 7,5 Millionen Euro für Personenschäden
  2. 1,22 Millionen Euro für Sachschäden
  3. 50.000 Euro für Vermögensschäden

Die Mindestdeckung nach dem Pflichtversicherungsgesetz gilt in den Augen vieler Versicherungsexperten eher als zu niedrig. Als praxistauglich gelten Deckungssummen von 100 Millionen Euro je Schadensfall. Für Personenschäden werden in vielen Tarifen die Leistungen auf 12 Millionen Euro bis 15 Millionen Euro begrenzt.

Für die Versicherung ist die Nutzung des Fahrzeugs relevant. In diesem Zusammenhang gibt es die Unterscheidung in den Werksverkehr und den gewerblichen Güterverkehr. Letzterer liegt bei einer Beförderung von Waren auf Rechnung für Dritte vor. Davon unterscheidet sich der Werkverkehr insofern, als das hier eigene Waren transportiert werden. Werkverkehr schließt auch den Transport fremder Güter ein, wenn der Halter diese bearbeitet oder instand setzt – etwa als Reparaturservice.

Kaskoversicherung für Lkws

In der Lkw- und Lieferwagen-Versicherung gibt es Kaskotarife. Ähnlich der Pkw-Versicherung hat diese eine Aufgabe: Gegen Schäden am eigenen Fahrzeug abzusichern. Aber: Es gibt einige Unterschiede. Viele Versicherer schließen Kuriere und Speditionen aus. Parallel entscheidet oft das Gesamtgewicht, ob ein Lieferwagen, Transporter oder Lkw versichert werden kann. Ab 3,5 t Gewicht ist leider häufig Schluss. Wer einen Lkw mit 10 Tonnen und mehr versichern will, braucht einen Spezial-Tarif. Angebote sind hier häufig nur für den individuellen Einzelfall zu bekommen. Dies gilt auch für Interessenten, die auf der Suche nach einer Flottenlösung sind.

Lkw-Versicherung mit Teilkaskoschutz

Über den Abschluss einer Teilkasko-Versicherung werden Lkw und Lieferwagen gegen Schäden am eigenen Fahrzeug geschützt. Wichtig: Vor der Unterschrift ist die zulässige Nutzlast im Kleingedruckten noch einmal zu prüfen. Zu den versicherten Leistungen in der Lkw-Teilkasko gehören folgende Versicherungsfälle:

  • Diebstahl
  • Unfälle mit Tieren
  • Brand, Blitzschlag oder Explosionen
  • Sturm und Hagel

Vollkaskoversicherung für Lkw

Lkws und Lieferwagen sind in der Anschaffung teuer. Selbst kleine Reparaturen schlagen sich über hohe Kosten in der Einnahmen-Überschuss-Rechnung (EÜR) oder Haushaltskasse – je nach Nutzung – nieder. Eine Vollkaskoversicherung weitet den Schutz der Teilkasko-Tarife für den Schadenfall noch einmal aus. Hier werden Schäden durch Unfälle (auch selbst verschuldet), Schäden aufgrund von Fahrerflucht und Vandalismus reguliert.

3. Wovon hängen die Kosten einer Lkw-Versicherung ab?

Die Lkw- oder Lieferwagen-Versicherung ist sicher teuer. Eine Befürchtung, die angesichts der Kosten im Schadensfall und Anschaffungskosten für Zugmaschinen und Auflieger durchaus gerechtfertigt scheint. Hinsichtlich der Berechnung des Beitrags gelten andere Regeln als im Vergleich zur Autoversicherung für Pkws.

Gewicht und Nutzlast

Zu den Faktoren, welche von der Autoversicherung für die Beitragsberechnung abgefragt werden, gehören das Gewicht des Lkw bzw. Lieferwagen und die Nutzlast. Beide fließen in die Beitragsberechnung ein.

Schadenfreiheitsklassen

Schadenfreiheitsklassen gibt es nicht nur in der Absicherung für einen Pkw oder das Wohnmobil. Auch im Zusammenhang mit einer Lkw-Versicherung oder einem Tarif für Lieferwagen spielt die SF-Klasse eine Rolle. Wie die Fahrzeuge und Halter eingestuft werden, geben die Versicherungen in den Vertragsbedingungen bekannt. Die Schadenfreiheitsrabatt-Übersicht ist meist ein Anhang zu den Versicherungsbedingungen.

Nutzung

Großen Einfluss hat die Nutzungsart des Fahrzeugs. Ein Lkw über 3,5 Tonnen wird nicht nur von Speditionen eingesetzt. In der Event-Branche transportieren Messeausstatter beispielsweise Equipment. Die Trennung in den Werksverkehr oder gewerblichen Güterverkehr macht sich beim Beitrag in jedem Fall bemerkbar.

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Mehr Informationen

Kilometerleistung

Lkw und Lieferwagen sind oft das ganze Jahr von Montag bis Freitag auf der Straße unterwegs. In der Versicherung ist die Laufleistung für ein Fahrzeug zur Berechnung des Beitrags relevant. Je mehr Kilometer der Lkw zurücklegt, umso wahrscheinlicher ist statistisch die Inanspruchnahme des Versicherungsschutzes.

Fahrerkreis

Je weniger Fahrer mit einem Lkw, Lieferwagen oder Transporter am Ende unterwegs sind, umso günstiger kann ein Tarif im Lkw-Versicherungsvergleich werden. Junge Fahrer erhöhen dabei den Beitrag deutlich.

Wagniskennziffer

In der Absicherung von Lkw und Lieferwagen kommt eine Wagniskennziffer zum Einsatz. Diese definiert Art und Verwendung des Fahrzeugs. Bei den Versicherungen ist die Wagniskennziffer meist öffentlich abrufbar. So hat bei der Ergo direkt ein Lieferwagen bis 3,5 t im Werkverkehr die WKZ 251.

Rechenbeispiel für einen Lastkraftwagen bis 3,5t

Lkw und Transporter sind täglich auf den Straßen unterwegs. Wer als Handwerker einen Sprinter braucht oder einen Reparaturdienst mit Abholservice betreibt, muss sich um die Lkw- und Lieferwagen-Versicherung kümmern. Aufgrund der großen Unterschiede zwischen den Versicherungen braucht es einen umfassenden Vergleich, der Sie bei der Suche nach dem richtigen Versicherungsschutz unterstützt. Finden Sie mit unserem Vergleich immer den richtigen Versicherer.

Rechenbeispiel anhand des geschl. Kastenwagens bis 3,5t:

  • Alter: 30 Jahre, Angestellter
  • Fahrzeug: geschlossener Kastenwagen, Benzin, 90 PS / 63kW, Erstzulassung 2018
  • Neuwagen: Nein
  • Zweitwagen: Ja
  • Führerschein seit: 10 Jahre, begleitetes Fahren nein
  • SF-Klasse: SF1/2
  • Versicherungsbeginn: 12.2024
  • Jährliche. Fahrleistung: 20.000 km
  • Selbstbehalt Teilkasko: 150 Euro
  • Selbstbehalt Vollkasko: 300 Euro
  • Zahlweise: jährlich
  • 100 Mio. Euro Deckungssumme
  • inkl. Mallorca-Police
  • inkl. erweiterter Elementarschäden-Abdeckung
  • inkl. grobe Fahrlässigkeit

Leistungen der Teilkasko

  • Brand- & Explosionsschäden
  • Diebstahl & Raub
  • Glasbruchschäden
  • Wildschadenabdeckung

Leistungen der Vollkasko

  • Selbst verschuldeter Schäden
  • Vandalismus
Tarif Enthaltene Bausteine jährl. Beitrag*
HUK-Coburg Haftpflicht 852,01 Euro
HUK-Coburg Haftpflicht, Teilkasko 970,68 Euro
HUK-Coburg Haftpflicht, Vollkasko 1.328,07 Euro

*Die dargestellten Werte dienen ausschließlich zu Illustrationszwecken, die Werte können nicht garantiert werden.

Achtung: Bitte prüfen Sie, dass die eingegebenen Daten korrekt und vollständig sind. Ansonsten kann leider kein Vergleich erstellt werden.

4. Checkliste: Worauf bei einer Wohnmobil-Versicherung achten?

Bei der Lkw-Versicherung bzw. Transporter-Versicherung müssen Halter sehr genau hinschauen. Anders als beim Pkw ergeben sich sehr individuelle Ansprüche. Deshalb braucht es einfach die Checkliste, um bei den verschiedenen Angeboten nicht den Überblick zu verlieren.

  • Höhe der Deckungssumme: Grundsätzlich muss die Deckungssumme hoch genug sein. Andernfalls besteht immer das Risiko, doch noch mit dem eigenen Vermögen aufgrund von 823 BGB zu haften. In den meisten Tarifen zur Kfz-Versicherung lässt sich die Höhe der Deckung für Lkw, Lieferwagen und Transporter einfach prüfen.
  • Gespannschäden versichert: Für die Lieferwagenversicherung ist dieser Punkt vielleicht nicht ganz so interessant. Aber Gespanne sollten in jeder Lkw-Versicherung drin sein. Dies schließt nicht nur den Rangierschaden ein. Auch Schäden beim An- oder Abhängen sowie Schlingerschäden müssen Teil der Leistungen sein.
  • Wildunfälle: Hier ist darauf Wert zu legen, dass für ein Fahrzeug der Schutz nicht bei Wild nach dem Jagdgesetz aufhört, sondern alle Tiere einschließt. Andernfalls entsteht schnell eine Deckungslücke in der Lkw- bzw. Transporter-Versicherung.
  • Zubehörschäden: Gerade an Lkws ist teilweise sehr teures Zubehör. Dies aufgrund von Diebstahl oder Vandalismus ersetzen zu müssen, wird teuer. Grundsätzlich gehört dieser Aspekt deshalb in eine gute Lkw-Versicherung – egal, ob es um eine Gesamtmasse von weniger als 3,5 t oder ein höheres Gewicht für Transporter (Sprinter und Co.) geht.
  • Schutz bei Reifenschäden: Durch die hohe Beanspruchung leiden Reifen bei Lkws deutlich mehr. In einer guten Lkw-Versicherung ist auf den Schutz vor Schäden gegen geplatzte Reifen zu achten. Kfz-Versicherer können diesen Bereich eventuell ausklammern.
  • Umweltschäden: Im Vergleich mit einem Pkw sind Lieferwagen und besonders Lkw solche Fahrzeuge, welche auch aus Umweltschutzaspekten bei Unfällen ein Risiko darstellen. Der Versicherungsschutz einer Kfz-Versicherung muss diesem Aspekt in jedem Fall Rechnung tragen und Umweltschäden in die Versicherungssumme einschließen.

5. Welche Zusatz-Versicherungen sind für die Lkw-Versicherung sinnvoll?

Lkw und Lieferwagen müssen mitunter sehr individuell abgesichert werden. Eine Tatsache, die sich aus den Unterschieden in der Nutzung ergibt. Unter anderem kann es aus Sicht des Flottenmanagements sinnvoll sein, die GAP Deckung einzuschließen. Dieser Baustein deckt die Differenz zwischen Neu- und Zeitwert.

Aufgrund der Besonderheiten im Liefergeschäft – auch beim Thema Werkverkehr – kann sich ein Schutzbrief auszahlen. Fahrer bekommen hierüber Hilfe bei Pannen und Unfällen. Gerade das Abschleppen kann sonst sehr kostspielig werden. Auch der Verlust von Dokumenten wie Lieferdokumente oder Zollpapiere ist ein Aspekt, der als Zusatzleistung für Fahrzeughalter im Liefergeschäft speziell abgesichert werden kann.

Häufige Fragen & Antworten zur Lkw-Versicherung

Grundsätzlich ist in Deutschland der Abschluss einer Kfz-Haftpflichtversicherung vorgeschrieben. Beim Thema Vollkaskoversicherung liegt die Entscheidung beim Halter. Wie Versicherer auf einen Antrag reagieren, hängt von der Nutzung, der Fahrleistung und der Art der Fahrzeuge ab. Für den Güterverkehr mit einem Lkw über 3,5 t Gesamtmasse braucht es in der Regel eine spezielle Police.

Nein, viele Versicherer lösen den gewerblichen Güterverkehr aus ihren Tarifen heraus. Hierfür müssen Frachtunternehmen Spezialtarife abschließen. Bei deren Abschluss stellt sich die Frage, wie Fracht- und Autoversicherung für den gewerblichen Güterverkehr ineinandergreifen. Sprich, ob die Sondertarife auch die transportierte Fracht einschließen oder es dafür eine zusätzliche Transportversicherung braucht. Bei einem Unfall wird schließlich sehr oft auch die transportierte Ware beschädigt.

Eine Haftpflichtpolice muss den Schaden gegenüber Dritten in erster Instanz decken. Aber: Sie kann sich Leistungen erstatten lassen – etwa bei Verstößen gegen Anzeigepflichten. In der Kaskoversicherung werden nur Schäden reguliert, welche auch Teil der versicherten Leistungen sind.

Dieser Schritt wird durchaus nötig – etwa im gewerblichen Güterverkehr. Hier ist einmal an die Betriebshaftpflicht zu denken. Aber: Sobald der Lkw eine Gesamtmasse von 3,5 Tonnen überschreitet, braucht es auch noch eine Frachtführerhaftpflichtversicherung. Deren Abschluss ist an dieser Stelle vorgeschrieben. Gedeckt wird unter anderem das Diebstahl-Risiko aus dem Frachttransport.

Die Tatsache, dass diverse Kleintransporter – manchmal einfach salopp als Sprinter bezeichnet – in der Autoversicherung überraschend teuer werden, hat mit dem vermehrten Auftauchen in den Schadensstatistiken zu tun. Als Fahrzeug mit entsprechender Leistung sind die Transporter erstens zügig unterwegs und werden von vielen Kleinunternehmern oder Handwerkern gern genutzt. Entsprechend hoch wird das Risiko für einen Schadenfall.

Fazit: Bei der Lkw-Versicherung sehr genau hinschauen

Auch ein Lkw oder Lieferwagen muss in Deutschland über den entsprechenden Versicherungsschutz verfügen. Die Haftpflichtversicherung ist für Fahrzeughalter gesetzlich vorgeschrieben. Um das eigene Fahrzeug zu schützen, braucht es den Kaskoschutz. Jeder Fahrer bzw. Halter muss bei Teil- und Vollkaskotarifen genau hinschauen. Die Leistungen der Versicherer unterscheiden sich leider in der Praxis recht deutlich.
Niclas Heike

Niclas Heike interessiert sich seit Jahren für Themen rund um den Versicherungsschutz und recherchiert leidenschaftlich gern zu diesen Themen. Seine Themenbereiche sind vor allem Unfallversicherungen und Berufsunfähigkeit. Korrekte Tarife und faire AGB sind ihm dabei besonders wichtig.

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